Das Entwicklungsprojekt beschäftigt sich mit den Umsetzungsmöglichkeiten und der theoretischen Auslotung einer subjektorientierten Geschichtsdidaktik. Vom lernenden Subjekt ausgehend wird versucht das individuelle historische Denken und Lernen als tatsächlichen Ausgangspunkt von geschichtsdidaktischer Theoriebildung und Pragmatik zu nützen.
Ziel ist es dabei internationale Perspektiven aus der Schweiz, Österreich, Deutschland, Kanada, Großbritannien und den USA zusammenzuführen, um einen Einblick zu gewinnen, in welche Weise eine subjektorientierte Geschcihstdidaktik gedacht werden kann.
Dauer: 2012-2014
Leitung: H. Ammerer (PH Salzburg), Th. Hellmuth (Universität Salzburg), Ch. Kühberger (PH Salzburg)
Publikationen:
Th. Hellmuth/ Ch. Kühberger (Hg.): Geschichtsdidaktik aus subjektorientierter Perspektive (= Historische Sozialkunde 2/2012). Wien 2012 Link
H. Ammerer/ Th. Hellmuth/ Ch. Kühberger (Hg.): Subjektorientierte Geschichtsdidaktik. Schwalbach/ Ts. 2015.
Kühberger, Christoph: Fachdidaktische Diagnose als notwednige Voraussetzung im Umgnag mit Heterogenität. Subjektorinetierte Zugänge für das historische Lernen. In: Diversitätskatgeorien in der Lehramtsausbildung. Hg. v. Ch- Kühberger/ S. Kronberger/ M. Oberlechner. Innsbruck - Wien 2016, 299-314.